Machine learning approach to a low-cost day-ahead photovoltaic power prediction based on publicly available weather reports for automated energy management systems

Proceedings of the 36th EU PVSEC 09/2019, P. 1715 – 1722; DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme e. V. mit Hammer Real GmbH; Autoren: DLR N. Maitanova, J-S. Telle, B. Hanke, T. Schmidt, K. v. Maydell, C. Agert; Hammer Real M. Grottke

Kurzzusammenfassung: Der unter der Veröffentlichung für die 35th EU PVSEC unten vorgestellte Produktionsvorhersagealgorithmus wurde weiter optimiert, anhand realer Messdaten geprüft und die Ergebnisse auf Basis von zwei Wettervorhersagen unterschiedlichen Ursprungs validiert. Der vollautomatisierte Algorithmus hat damit seine Praxistauglichkeit bewiesen!

EMGIMO - Neue Energieversorgungskonzepte für Mehr-Mieter-Gewerbeimmobilien

EM-Power - Fachmesse für intelligente Energienutzung in Industrie und Gebäuden, München, 16.05.2019. Autor: BBH / M. Speulda

Kurzzusammenfassung: Rechtliche Problemstellungen und Lösungsansätze: Themen „Personenidentität“ bei der Eigenversorgung zwischen Betreiber Stromerzeugungseinheit und Stromverbraucher sowie „Gewerbesteuerinfizierung“ * Abgrenzung der EEG-umlageprivilegierten Strommengen bei der Eigenversorgung * Entwicklung eines rechtlichen Leitfadens.

Energiekonzept für Elektromobilität im Gewerbe

Discovergy Blog

https://discovergy.com/blog/elektromobilitaet-im-gewerbe

Discovergy rüstet sich mit Forschungsprojekt EMGIMO für die Anforderungen der E-Mobilität
Kurzzusammenfassung: Bzgl. Lastensteuerung dreht sich alles um den Austausch der verschiedenen Schnittstellen, gestützt durch die Echtzeit-Erfassung der Discovergy Smart Meter * Im Feld der Geräteerkennung sollen die Stromverbräuche relevanter Geräte automatisch erkannt und visualisiert werden – vom Verbrauch der Kaffeemaschine in einer Büroküche bis hin zu den Stromkosten des Aufzuges sollen Verbraucher vergleichbar werden.

EMGIMO Neue Energieversorgungskonzepte für Mehr-Mieter-Gewerbeimmobilien

2. Kongress ENERGIEWENDEBAUEN, Berlin, 28.–29. Januar 2019, Präsentation Hammer Real / M. Grottke
Prämiiert für „die hervorragende Konzeption und Präsentation des Projektes“ mit dem zweiten Platz

Kurzzusammenfassung: Strombedarf in Gewerbegebäuden im Vergleich zu Wohngebäuden ist hoch * Dächer werden nur ca. alle zwei Jahrzehnte saniert. Wird ausschließlich auf Neubauten gesetzt, z.B. über eine „Solarpflicht“, so sinkt die Implementierungsrate von etwa 6% auf 1% der Gebäudemasse pro Jahr * Abstimmungsprozess auf politischer Ebene nötig – zwei Beispiele: (1) Smart Meter Gateways - Eine gerätescharfe Verbrauchserkennung benötigt Sekundenwerte - der vorgesehene Standard ermöglicht maximal 15 minutenscharfe Daten. Auch eine standardisierte, lokale HAN-Schnittstelle fehlt im SMGW! Beim Übergang in die erste Phase des Rollouts, sollten innovativere Systeme weiter erlaubt sein. (2) Energiesammelgesetz: Das zum Jahreswechsel verabschiedete Energiesammelgesetz bewirkt Kürzungen bei der Einspeisevergütung für Photovoltaik-Dachanlagen ab 40 kWp von 12,5%. Gerade für PV-Anlagen in Mehr-Mieter Bestandsgebäuden ist dies kritisch. PV-Strom ist hier mit der vollen EEG-Umlage belastet und konkurriert mit Industriestrompreisen.

Wächst zusammen, was zusammengehört?

Immobilien Magazin „Immobilienwirtschaft" Ausgabe 02/2019, S.60-63; Hammer Real / M. Grottke im Interview mit F. Urbansky (Journalist)
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Kurzzusammenfassung: Ende November 2018 war der Kern des Pilotprojekts fertig - Am Frankfurter Ring 15 - 17 in München gingen ein neues Zählerkonzept und eine Photovoltaik-Anlage an den Start * Umsetzung während des laufenden Gebäudebetriebs * Mehrere dynamisch gesteuerte Ladepunkte folgen * Zwei-Tarif Strommodell für Ladepunkte – Solarstrom günstiger * Ziel: minimierte Überschusseinspeisung von Solarstrom ins vorgelagerte öffentliche Netz * Gewerbeimmobilien im urbanen Raum nutzen Strom vor Ort. Tagsüber erzeugter Solarstrom kann netzverträglich eingespeist werden * Stattet man nur Neubauten mit Photovoltaik-Anlagen aus, dann kommt die Energiewende zu spät, da die allermeisten Gebäude eine längere Nutzungsdauer haben.